Brigitte Voltz-Aerni
unterrichtet seit vielen Jahren als Heilpädagogin an den Basler Primarschulen. Für ihre drei Kinder und deren Freunde schrieb sie ihre ersten Theaterstücke. An der Primarschule Bläsi führt sie die Regie der Kindertheatergruppe Lampenfieber.
Im Kindercharivari konnte man zwei Theaterstücke aus ihrer Feder sehen. Das Theaterstück «Der goldige Waggis» war ihr erstes Werk für das Kindercharivari 2019. «Der goldige Waggis» ist ihr erstes Buch in Zusammenarbeit mit Vally Vogel.
Vally Vogel
ist gelernte Grafikerin und unterrichtete viele Jahre
bildnerisches Gestalten an Basler Schulen. Im Kleinbasel daheim, schlägt ihr Herz seit ihrer Kindheit für die Basler Fasnacht und sie liebt es, Larven, Kostüme und Laternen zu gestalten. Für die Kinder im Kleinbasel stellte sie diverse Theaterprojekte auf die Beine und gewann den GGG-Preis für Strassenprojekte. Seit dem Jahr 2019 ist sie die Bühnenbildnerin im Kindercharivari und gestaltete die Kulissen für ‚den goldigen Waggis‘.
Dr goldigi Waggis
«Nein, das gehört mir!» Goldige magische Räppli wechseln den Besitzer. Zauberkräfte in den falschen Händen stellen die Basler Fasnacht auf den Kopf.
Eine schrille Touristengruppe, ein Amerikaner mit Tochter Molly und eine Deutsche, werden an die Basler Fasnacht geführt. Der Krähe Blasius gefallen diese Ehrengäste gar nicht: «Dieser aufgeblasene Hamburgerfresser will unsere Basler Fasnacht vermarkten. Niemals!»
Molly stiehlt dem goldigen Waggis die magischen Räppli. Mirjam, ein mutiges Basler Mädchen, beobachtet den Diebstahl. Sie kann Mollys Böswilligkeit nicht verhindern. Zwei Pauken-Spieler werden verzaubert und es entsteht eine Schlägerei. Die amerikanische Tussi, nicht aufzuhalten, verwandelt einen Tambourmajor in einen fauchenden Löwen. Kann Mirjam das zunehmende Unheil in Basel beenden? Können sich die Basler vor dem Löwen retten? Bekommt der goldige Waggis seine magischen Räppli zurück?
November 2022
Hardcover, 92 Seiten, mit vielen Illustrationen
ISBN: 978-3-907237-55-7
CHF 19.50
Der IL-Verlag, Basel, wird in den Jahren 2021 bis 2024 vom Bundesamt für Kultur - BAK - unterstützt.